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 The Underground - Selenas Story

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Selena Gomez
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The Underground - Selenas Story Empty
BeitragThema: The Underground - Selenas Story   The Underground - Selenas Story EmptyDi Nov 03, 2009 6:58 pm

Die Veränderung

Ich ging mit meinem Hund spazieren, als mich plötzlich etwas traf. Ich war plötzlich wie gelähmt, doch ich hörte alles und spürte alles, doch ich sah nur noch verschwommen. Ich spürte etwas Eiskaltes an meinem Hals. In ich spürte wie mir wer das blut aussagte. Doch plötzlich hörte es auf, ich war mir sicher, dass ich noch lebte. Doch statt dem Gefühl ausgesaugt zu werden, brannte ich jetzt innerlich. Ich spürte wie ich aufgehoben wurde. Ich wollte mich wehren, aber ich war noch immer gelähmt. Ich spürte wie etwas dünnes Spitzes sich durch meine Haut bohrte. Danach schlief ich ein. Als ich wieder aufwachte, hörte ich Stimmen. Das brennen hatte aufgehört überall zu brennen, dafür brennte es ihn meinem Hals umso mehr. Ich wollte aufstehen, aber mein Körper war noch nicht ganz bereit dafür. Ich hörte wie zwei Stimmen miteinander sprachen. „Sie ist jetzt aufgewacht, aber immer noch schwach.“ „Meinst du sie wird uns angreifen?“ „Das glaube ich eher nicht, komm las uns in die Küche gehen.“ Danach hörte ich schritte und die Stille war in denn Raum zurückgekehrt.
Ich versuchte noch mal einzuschlafen, doch ich war nicht müde. Nach längere Zeit fühlte ich mich schon besser und konnte sogar meine Augen aufmachen. Alles ist so hell, warum? Wo bin ich hier? Ich wartete noch ein bisschen bis ich endlich aufstehen könnte. Ich stand vor einem großen Spiegel. Ein blasses Etwas blickte mir entgegen. War das ich? Was ist mit mir passiert? Mir schwirrten so viele fragen im Kopf herum. Doch was mir am meisten auffiel, warne meine blutroten Augen. Wo waren meine schönen dunkelgrünen Augen hin, die ich immer so geliebt hatte? Sie waren das einzige was mir von meiner Mutter blieb, und jetzt waren auch sie weg. Nach dem ich noch vor dem Spiegel getrauert hatte, bemerkte ich wie die Tür auf ging. Ich rannte so schnell ich konnte zur trage wo ich gelegen hatte, doch ich hatte meine Geschwindigkeit unterschätzt. Ich krachte total in das Ding rein. Ich hörte wie jetzt mehrer Leute durch die Tür kamen, als sie denn Krach gehört hatten. Ich stand wider auf und bemerkte wie drei blasse Menschen vor mir standen. Ich stand auf und bemerkte, dass ich keinerlei Schmerzen hatte. Ich wollte mich vorstellen, aber ich hatte vergessen wie ich überhaupt hieß. „Ähm……ich möchte mich ja gerne vorstellen……..aber ich habe irgendwie vergessen wie ich heiße, woher ich komme, noch sonst etwas, was ich Ihnen erzählen könnte“ Ich wartet auf die Reaktion der anderen, doch sie musterten mich nur. Es waren ein Mann, den ich Mitte 20 bis 30 schätzen würde, eine Frau, ungefähr desselben altes und ein etwa 15-20 Jahre alter Junge, der ein kleines Baby im Arm hielt. Ich war total aufgewühlt, und plötzlich hörte ich wie einer der blassen Menschen zu mir sprach. Ich hatte mir eine raue starke tiefe Stimme vorgestellt, dabei war sie sanft und freundlich: „Beruhig dich, alles wird wieder gut, wir wollen dir nichts tun, solange du uns nichts tust.“ Ich war etwas erleichtert, denn ich hatte gedacht, sie würden mich töten, einsperren, oder so etwas in der art. „Warum bin ich auf einmal so blass, warum diese hässlichen roten Augen?“ Ich setzte mich wieder auf die Liege, oder Trage, oder was auch immer es war. Ich war verwirrt und traurig zugleich. „Jetzt beruhig dich doch, alles wird gut…..“ Ich schaute denn Man an, der auf mich zukam. „Was ist los mit mir? Ich bin so anders! Ich will meine grünen Augen wieder!“ „Alles wird wie gesagt gut“ Er setzt sich neben mich. „Also ich erzähle dir jetzt die Geschichte, aber du darfst nicht ausflippen okay?“ Ich nickte stumm, und er begann zu erzählen: „ Also, am Anfang wurdest du von einem Betäubungspfeil getroffen.“, erklärte er mir ruhig. Ich hörte geduldig zu. Betäubungspfeil, hat anscheinend nicht viel gebracht, ich bin weder eingeschlafen, noch hatte ich nichts mehr gespürt! Ich beschloss meine Gedanken für mich zu behalten und hörte still zu. „Danach kam ein Vampir, ja ich weiß, ist sehr schwer zu glauben, aber es ist nun mal so, und wollte dir dein Blut aussaugen, da ihm das aber nicht zu vollenden gelang, hast du dich in eine von uns Verwandelt.“ Ich war geschockt! Ich und ein Vampir?!? „Warum sind eure Augen dann nicht so rot wie meine?“ Denn wie ich bemerkte, war ein Augenpaar Grassgrün, zwei waren ocker-golden und die des Babys waren so rot wie meine. „Also das Baby mit denn roten Augen ernährt sich noch immer von Blut und heißt Mallory, das da ist Scarlett meine Frau, sie ernährt sich von Tierblut, genauso wie ich, ich bin übrigens Craven, und das da mit denn grünen Augen ist Yeriel, er ernährt sich von Grass“ Er stellte mir alle vor und meine Augen blieben bei Yeriel stehen. Seine Augen erinnerten mich an meine und die meiner Mutter. „Also von was möchtest du dich ernähren?“ Er riss mich aus meinen Erinnerungen. „Am liebsten hätte ich wieder grüne Augen“, antworte ich, weil ich wirklich sehr an meiner Mutter hing. „Das ist das schwerste.“ Ich hörte Yeriels harte, aber dennoch weiche Stimme, sie war nicht so freundlich wie die von Craven. „Ja, ich will meine grünen Augen wieder haben.“ „Kannst du dich jetzt wieder dran erinnern, wie du heißt, und woher du kommst?“, fragte die Frau die er mir als Scarlett vorgestellt hat. „Etwas ja, aber nicht an Details, ist das so wenn man ein Vampir wird?“, fragte ich misstrauisch. „Ja, manche erinnern sich gar nicht, andere wieder etwas besser, aber an alles erinnert sich keiner.“, Craven war richtig nett zu mir, als ob ich schon zur Familie gehörte. „Also, wer bist du jetzt?“, sagte Yeriel drängend und unfreundlich. „Also gut, ich glaube ich heiße Harmony und komme aus Portugal, ich bin nur hier, weil ich mich um meinen kranken Vater kümmern musste. Als er wieder gesund war ging ich mit Fillhos, es war mein Hund spazieren, und ja dann passierte eben diese Geschichte.“ Als ich fertig erzählt hatte blickte Yeriel total unbeeindruckt, wenn nicht sogar leblos da stehen.


Das neue Leben

Nachdem ich bescheid wusste und Scarlett und Craven mit Mallory den Raum verließen hüpfte ich auf meine Beine und ging näher zu Yeriel heran. „Seit wann machst du das mit der Grass Dingens, und schmeckt Grass überhaupt?“, ich hatte so viele fragen an ihn. „Seit ein paar Jahren, klar, wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat“, sagte er abweisen. Ich war etwas traurig, denn er war es der mir bei dieser Familie am meisten auffiel und er war es auch, der mich am meisten hasste. „Warum bist du so…..abweisend?“, fragte ich zögernd. „Das geht dich nichts an!“, er schrie schon fast und verließ den Raum. Ich ging ihm nach, aber mit gewissem Abstand. Denn Raum denn ich jetzt betrat, war groß und mit einem riesen Fernseher und einer gemütlichen Couch ausgestattet, und mit liebe im Detail. Ich wollte Yeriel nachgehen, doch ich hörte ein Gespräch von Craven und Scarlett in der Küche, die gleich neben an war. Ich bemerkte noch wie er mich wütend anschaute und dann oben verschwand. Ich hörte wie Craven sagte: „Sollen wir ihr sagen das sie eine wichtige Gabe besitzt?“ Gaben, was sind Gaben? „Ich würde es nicht tun, das würde sie zu sehr verwirren.“ Ich hörte wie sich etwas in der Küche bewegte und plötzlich die Tür öffnete. „Hast du uns gehört?“, fragte mich Craven. Ich nickte nur stumm. Ich hatte schon wieder so viele Fragen im Kopf, eine lautet, welche wichtige Gabe besitze ich? „Komm, setzt dich!“, sagte Scarlett mit ihrer sanften Stimme. Ihre Hand war auf meinem Rücken, und sie schob mich sanft Richtung Couch. Ich nahm dort Platz und wartete bis Craven sich auch setzte. Er begann: „ Also Gaben sind besondere, aber auch seltene Fähigkeiten, wie zum Beispiel in die Zukunft blicken, oder Gedanken lesen.“ Er machte eine kurze Pause, und ich hoffte, dass er mir meine Fähigkeit jetzt verraten wird. „Also, ich und ein anderer Vampir, der ist auch in unserer Familie, aber der ist gerade mit einer anderen auf der Jagd. Also meine Gabe ist es, von anderen Vampiren, oder Leute, wann sie Vampire wären die Gabe zu erkennen, die Gabe von dem Vampirfräulein was gerade auf der Jagd ist hat die Gabe in die Zukunft zu blicken, und deine Gabe ist…..“ Gerade als er zu meiner Gabe kam öffnete sich die Haustür und ein mir sehr bekannte Frau betrat denn Raum. Das ist doch nicht….? Noch bevor ich diesen Satz zu Ende gedacht hatte lief sie auf mich zu und schrie schon fast: „ Harmony!“ „Melody? Melody!“ Wir liefen aufeinander zu. „Ich dachte du wärst tot?“ „Nein, ich wäre nur fast von einem Vampir ausgesaugt geworden, aber Craven hat mich vor dem Tod bewahrt!“ Sie warf Craven einen dankbaren Blick zu.

Neue Familie

Sie begann mich zu Mustern. „Du bist jetzt auch ein Vampir? Warum habe ich das nicht gesehen?“ Ich schaute auf den Boden und dachte nach. „Ist doch egal, ich hab dich ja so vermisst!“, ich umarmte sie nochmals, erst dann fiel mir die zweite Vampirin auf, von der Craven gesprochen hatte. Ich hörte nur noch mit einem Ohr zu, was Melody sagte, denn meine Konzentration lag bei der Frau. Plötzlich hörte ich ihre Gedanken, und konnte ihren ganzen Kopf durchforschen. Wenn meine Schwester mich nicht umarmt hätte, wäre ich wahrscheinlich umgefallen. „Harmony? Was ist los?“ Ich erklärte ihr was ich gerade gesehne hatte. Craven meinte darauf nur: „ Das ist deine Gabe!“ Ich wusste jetzt nicht ob ich es toll fand oder nicht, denn ich war verwirrt. „Gibt es sonst noch etwas, was ich wissen sollte?“, fragte ich Craven. „Nichts wichtiges, nur das Violett und Scarlett keine Gaben haben, bei Mallory stellt sich das noch heraus, und bei Yeriel, er läuft schneller und ist stärker als wir, nicht das wir schwach, oder langsam sind, aber das ist sozusagen seine Gabe.“, antwortet er mir. Ich hörte wie Scarlett zu Melody sagte: „Hilfst du mir bitte das Zeug in die Küche zu tragen Melody?“ „Klar“, antwortet diese, nahm die Beute in die Hand und verschwand mit Scarlett in der Küche. „Und ich und Mallory schauen mal zu Yeriel stimmts Süße?“ Ich sah wie sie in die Hände klatscht und irgendetwas sagte, mit ganz viel Sabber. Ich wollte mit Violett reden, aber mir viel nichts ein. Peinliches Schweigen betrat denn Raum. Ich erschrak als Violett plötzlich zu reden begann. „Yeriel gehört mir!“, sie zischte es, und klang überhaupt nicht sanft. Ich war total erleichtert als ich oben Schritte vernahm. Es klang ganz nach Yeriel. Ich atmete leise auf, denn alleine mit Violetta zu sein, machte mir Angst. Ich hörte wie er die Treppen runter lief und an uns vorbei ging. „Hi Violetta, hast du mir saftiges Grass mitgebracht?“ „Klar, für dich doch immer!“, antwortete sie verführerisch, aber er ging nicht drauf ein. Als er denn Raum verlassen hat, lächelte sie mich siegessicher an und ging dann nach oben. Etwas gekränkt war ich schon, den Yeriel hatte nicht mal das Wort uns, oder Hi Harmony heraus gebracht. Traurig und mit hängendem Kopf ging ich in die Küche. Yeriel stand da, und schaute mich an. Dann zischte er: „ Rennst du mir jetzt eigentlich nach wie ein kleines Hündchen?“ Jetzt reichte es mir! Ich rannte aus der Küche und verschwand im Wald. Ich hörte noch leise wie Melody mir nachlaufen wollte, aber Scarlett hielt sie zurück mit denn Worte: „Sie beruhigt sich schon wieder, rede lieber mit Yeriel, und wenn das nichts bringt, dann versuch ich mein Glück!“ Ich rannte und blieb kurz stehen, denn das brennen in meinem Hals wurde immer schlimmer. Ich beschloss meinem Instinkt zu folgen, der mich dann zu einer Saftigen Wiese führte. Ich probierte es. Schmeckte gar nicht so schlecht. Ich aß und aß, bis das brennen schließlich erloschen war. Nach einigen Tagen kehrte ich zurück. So wie Scarlett, Craven und Melody mich anschauten, schaute ich anscheinend nicht gut aus. Ich stellte mich vor den nächstgelegenen Spiegel, und bemerkte, dass sie Recht hatten. Ich schaute durch und durch furchtbar aus. Meine Haare verfitzt und allerhand Blätter, Zweige und sonst, entdeckte ich darin. Mein Gesicht sah aber auch nicht besser aus. Vom Boden war es dreckig und von Bäumen etwas aufgeschürft, was geblutet haben muss, denn ich fand Blutspuren in meinem dreckigen Gesicht. Und mein Körper, Aufschürfungen an denn Knien und dann den Ellenbogen, weiteres war mein Kleid total zerstört und dreckig zugleich. Ich erschrak etwas als Craven etwas in die Stille sagte: „ Willst duschen gehen?“ Ich nickte stumme und Scarlett zeigte mir mein Bad. Ich ließ es ein und schloss die Tür ab. Als ich in die Wanne stieg hörte ich unten leise Melodys Stimme die ich total vermisst hatte: „ Sie sieht total schrecklich aus!“ Als ich keine Antwort hörte, mussten sie nur stumm genickt haben. Nach einer halben Stunde im Bad, kam ich sauber und mit frischem Gewand wieder heraus. Als sie nach unten kommt, war Yeriel zu Craven, Scarlett und Melody dazugekommen. Als sie mich bemerkten, verschwanden alle außer Yeriel plötzlich. „Es tut mir leid, dass ich so ekelig zu dir war, es hat einfach wehgetan, dich hier zu haben…“ Ich verstand nur Bahnhof. mühsam bekam ich ein Wort heraus: „ Warum?“ Ich wartete gespannt auf seine Antwort. „Es ist…..“ Er machte eine Pause, bevor er weiter redet. „Du erinnerst mich an meine Mutter!“ Ich war sprachlos. Ich glaubte auch, dass er darauf auch überhaupt keine antwort wollte, denn kurz darauf küsste er mich. Ich war noch überraschte, und bekam einen roten Kopf. Tage vergingen, ohne das etwas großes passierte, bis auf einmal Violett mir etwas ganz wichtiges sagen wollte: „Er nutzt dich nur aus, bitte glaub mir!“ „Spinnst du? Du bist doch nur eifersüchtig!“ Schrie ich sie dann an und verschwand nach draußen. Plötzlich vernahm ich Melodys Stimme: „ Stimmts, du nutzt sie nur aus?“ Sie schrie schon fast. „Sei nicht so laut, sonst hört sie uns noch…..ja es stimmt, ich nutze sie nur aus, aber was kann ich machen, sie sieht nun mal aus wie meine Mutter.“ Ich begann laut zu weinen, was habe ich mir dabei nur gedacht, das ein Typ auf mich stehen konnte? Ich bin so eine Eingebildete Kuh! Ich sah wie Yeriel auf mich zukam. „Harmony, es war Anfangs so, aber jetzt, jetzt ist es Wahre Liebe!“, er sagte es mit ruhiger Stimme, doch ich antwortete nur: „Ja, wer es glaubt wird selig!“ Ich rannte unter tränen in den Wald. Er wollte mir hinterher, doch nach der ersten Biegung, hatte er mich verloren. Ich ernährte mich wieder von diesem Feld. Ich glaube ich war schon Tage, vielleicht sogar Wochen, wenn nicht sogar einen Monat hier im Wald, als plötzlich eine sehr vertraute Gestallt auf mich zukam. Es war Violetta. Ich machte mich auf eine `Ich hab’s dir ja gesagt Rede´ bereit, doch die kam nicht, stattdessen, strich sie mir sanft über denn Rücken. „Du hattest Recht, ich bin so ein Vollidiot gewesen!“ Ich schluchze. „Komm wieder nach Hause!“ Sie sagte es mit so einer ruhigen Stimme, dass ich ihr nach Hause folgte. Als ich in den Spiegel schaute, staunte ich nicht schlecht, ich hatte grüne Augen! Ich sah auch noch etwas anderes als meine neun Augen, und zwar Schmutz, Wunden und eingetrocknetes Blut. Ich überlegte in meinen Gedanken: „ Soll ich mir ein eigenes Haus bauen? Genug Geld habe ich ja, ich glaube schon, aber ich überschlafe diese Sache lieber noch einmal.“ Ich ging ins Bad, duschte mich und reinigte meine Wunden noch einmal gründlich, eher ich ins Bett huschte. Ich schlief unruhig, aber am Nächsten Morgen stand mein Entschluss fest, ich würde mir ein eigenes Haus bauen lassen.

Das neue Haus

Ich ging Runter. Plötzlich umarmte Yeriel mich. Es tat gut, doch ich ließ mir nichts anmerkten und schubste ihn weg. Ich zog mir ein wunderhübsches grünes Kleid an, das wundervoll zu meinen Augen und zu meinen Haaren passte. Ich hörte wie Yeriel pfiff, aber ich rannte unbeirrt zu meinem neuen Auto. Es war übrigens ein weißer Audi A6. Ich stieg ein und ging zu einem Immobilienmakler. Er hatte wunderhübsche bernsteinfarben Augen, und di selbe blasse haut wie ich und meine Vampir Familie. „Ist er auch ein Vampir, so wie wir?“, ich verwarf denn Gedanken schnell wieder, denn bestimmt war es nur Zufall. Ich durchforstete seinen Kopf, doch ich fand keine Anzeichen dafür, dass er ein Vampir seien sollte. Ich wartete bis er mir einen Platz anbot und setze mich dann hin. „Was kann ich für Sie tun?“, fragte er mich. „ich möchte ei Haus bauen, und mir fehlt der Grund, und die Arbeite, und auch der Planer, und was sonst, nur das Geld habe ich.“, ich räusperte mich. „Gut, welche art Grund haben sie sich denn vorgestellt, also nahe am Wasser, oder eher im Wald, Stadt, oder so etwas i der Art?“, fragte er weiter. „ Also nicht am Wald, aber so abgelegen eher, und er sollte groß mit viel, viel Garten sein.“, beantwortete ich alle seine Fragen, und hatte auch die nächste in seinem Kopf beantwortete. „Gut, ich beauftrage dann Leute um einen Grund, Bauarbeiter und was sonst noch alles wichtig ist zu buchen.“ Er reichte mir seine Visitenkarte. „Falls sie Fragen haben“. Er lächelte mich an. „Falls sie die brauchen“. Ich reichte ihm meine Visitenkarte, die ich neu Gemacht hatte. Ich war ein Wolf Fan und hatte natürlich einen drauf gemacht. Als sein Blick auf denn Wolf kam fuhr er sanft zusammen. Ich sagte nichts, bedankte mich und fuhr wieder nach Hause. Zuhause rannte Melody auf mich zu „Wo warst du?“ „Weg“, antwortete ich schlicht. „Was ist los? Du verheimlichst mir etwas!“, sie schrie mich schon fast an. „Nein ich verheimliche dir nichts, und jetzt las mich bitte in ruhe.“, ich ging hoch in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett du starrte lange die Decke an. „Ich gehe mal Spazieren“, dachte ich mir. Ich verließ mein Zimmer, zog meine Decke an du ging herum. Als ich bei einem kleinen Dorf ankam, hörte ich en Hunde Gebell und plötzlich fühlte ich mich beobachtete. Ich sah mich u und sah hinter einem Busch zwei Augenpaare. Ich ging zu dem Busch hin und plötzlich verschwanden sie. Ich ging weiter, aber merkwürdig war das schon. Ich ging weiter du sah einen Jungen. Er war das totale Gegenteil von Yeriel. Gebräunt. Er schaute mich an und ich schaute ihn an. Er kam auf mich zu. „Du hast schöne Augen“, sagte er. Ich hatte überhaupt nicht mit einem Kompliment gerechnet. „Du auch“, antwortete ich und schaute in seine wunderhübschen dunkelbraunen Augen, die schon fast schwarz sind. Ich bemerkte wie er leicht errötet, was man aber durch seine goldbraune Haut kaum erkennt. „hast du Durst?“, fragte er nach einer Weile. Ich wollte schon fast gerne sagen, doch dann fiel mir ein, dass ich ein Vampir bin und ich nur esse und nicht trinke. „Nein danke, aber hast du Lust ein wenig mit mir Spazieren zu gehen?“ Nachdem ich diesen Satz ausgesprochen hatte, wurde mir Klar, dass ich rein gar nichts über diesen jungen Man wusste. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen, doch irgendwie wollte mein Gehirn das nicht und ich konnte nur meine eigenen hören. „Klar, warum nicht“, sagte er freundlich und hackte sich bei mir ein. „Und wie heißt du wo kommst du her?“, anscheinend hatte ich seine Neugierigkeit geweckt und beantwortete brav seine fragen: „Ich bin Harmony und wohne ziemlich in der Nähe, und du?“ „Ich bin Pritkin. Übrigens hübscher Name!“ Ich wurde schon wieder rot, wurde ich heute von Komplimenten überschüttet? „Danke, aber Pritkin ist auch kein hässlicher Name. Wie wäre es, wenn wir ein bisschen am Strand spazieren?“, fragte ich um vom Thema abzuweichen. „Wie du willst“, antwortete er und griff nach meiner Hand. Ich rührte mich nicht und er ließ sie wieder los, ohne einen Kommentar. „Und seit wann lebst du schon hier, ich hab dich hier noch nie gesehen?“, fragte er. Ich wurde rot, denn ich wusste es nicht. „Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht“, was wird er jetzt von mir denken? Schoß es mir durch denn Kopf. „Auch ich will ehrlich sein, ich weiß es auch nicht“, wir beide schauten uns schüchtern an und unsere Gesichter näherten sich, als plötzlich noch ein Junge kam, der Pritkin ähnelte. „Pritkin, ein Notfall, Eindringlinge in der Verbotenen Zone, komm!“, rief der Junge und irritierte mich heftig. Er schaute zuerst Pritkin an und dann wanderte sein Blick auf mich. „Da haben wir denn Eindringling ja!“, er redete weiter so unsinniges Zeugs, und scheint wütend zu werden. Pritkin gab mir noch seine Visitenkarte und ich rannte davon.

Im Gebiet der Werwölfe

Zuhause betrat ich das Wohnzimmer. Melody kam heraus: „ Wie du stinkst, wo warst du denn?“ sie kam näher. „Igitt, du stinkst nach Hund!“ ich verstand schon wieder nur Bahnhof und roch an mir. Mir viel nichts auf. Sie rannte in das eine Zimmer, wo ich ganz am Anfang meiner Verwandlung gelegen hatte und holte anscheinend jemanden. Ich hatte Recht, denn sie kam mit Craven wieder raus, der sofort seine Nase rümpfte. „Was ist?“, fragte ich neugierig. „Du, du…..du warst im Gebiet der Wölfe!“, Craven rasstete fast aus, was er noch nie getan hat, seit ich hier bin. „Craven beruhig dich, sie weiß sicher nichts davon!“, Scarlett kam herein und versuchte Craven zu beruhigen, was ihr super gut gelang.
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